NÖ Budget – Jede Zustimmung ist verantwortungslos

Kein Spielraum für Investitionen – Beamtengehälter auf Kredit

“Weder das Land NÖ noch die Gemeinden können sich aufgrund der dramatischen Budgetsituation Investitionen in die Zukunft leisten. Obwohl Landesrat Sobotka Milliarden an Schulden zu den Gemeinden verlagert hat, baut das Land sogar im laufenden Haushalt 2013 ein Defizit. Das heißt Null Spielraum für Investitionen. Nachdem Sobotka – im Vergleich zum Burgenland – in Niederösterreich um 4,4 Milliarden mehr Schulden zu den Gemeinden verschoben hat, ist auch dort jeglicher Investitionsspielraum verspielt. Die kommunalen Schulden sind weitgehend in 300 Schuldengesellschaften geparkt. Die Bedienung dieser Schulden aus dem Haushalt der Kommunen hat jeden Spielraum für weitere Investitionen der Kommunen verspielt. Damit das möglich war, hat Mag. Sobotka, als Zuständiger für die Gemeindeaufsicht, diese einer “politischen Kastration” unterzogen. Wegschaun statt Hinschaun ist Sobotkas Motto als Prüforgan.”

Das sind laut dem Landtagsabgeordneten des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, die Hauptursachen für Sobotkas Finanzdesaster. Laki zählt dazu die Problembereiche taxativ auf und empfiehlt in der Folge Sofortmaßnahmen zur Sanierung um Niederösterreich wieder nach vorne zu bringen:

(1.)Erstmals in der Geschichte ist die Freie Finanzspitze des Landes, der Maßstab für den Spielraum für Investitionen negativ. Beamtengehälter mussten bereits über Kredite gedeckt werden;

(2.)Die Situation in den NOE Gemeinden ist genauso dramatisch. Der Spielraum für Investitionen nahezu Null. Für Investitionen stehen gerade 0,32% der ordentlichen Einnahmen oder 22 Mill zur Verfügung. Alleine der erwartete Zinsanstieg bis 2016 um 2% kostet den Gemeinden 140 Mill. Es ist zu erwarten, dass dann ein Großteil der Gemeinden Beamtengehälter auf Kredit finanzieren müssen – 230 Gemeinden tun das schon jetzt.

(3.)Die größten Städte sind über die Ohren verschuldet oder in Finanzspekulationen verwechselt. Das “Schwechat Problem” gibt es beispielsweise auch in Wiener Neustadt und Guntramsdorf mit einer sagenhaften kommunalen Prokopfverschuldung von über 9.000 Euro. St. Pölten hat Swaps mit einem Risiko von hunderten Millionen im Portfolio;

(4.)Die Investitionen Land plus Gemeinden betragen zwischen 500 Millionen und 800 Millionen. Diese werden in Schuldengesellschaften und Sonderfinanzierungen versteckt. Das bedeutet die Schulden steigen mit rund einer halben Milliarde pro Jahr weiter. Land und Gemeinden haben derzeit schon rund 10 Milliarden Schulden angehäuft.

(5.)Die Sonderfinanzierungen wie PPP und Ausgliederungen entsprechen nicht dem Gebot der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Beispielsweise zahlt das Land im Rahmen eines PPP Modells für die Umfahrung Zwettl um rund 30 Millionen mehr als bei einer Finanzierung im Haushalt.

Aus dieser Faktenlage heraus ist ein Nulldefizit 2016 völlig unrealistisch.

Gebot der Stunde: Abberufung Sobotka`s als Finanzlandesrat und Schuldenbremse für Land und Gemeinden beschließen

Laki appelliert an Landeshauptmann Pröll: “Herr Landeshauptmann, als einer der profiliertesten Politiker Österreichs kann Ihnen Sobotkas Finanzchaos im Kernland Österreich nicht egal sein. Das “Rote Burgenland” wirtschaftet in den öffentlichen Haushalten um Häuser besser als das “Schwarze Niederösterreich”. Dort ist die Freie Finanzspitze 20% in Niederösterreich Null. Das kann nicht sein! Das ist eine Entwürdigung einer Wirtschaftspartei ÖVP! Eine Änderung zum Besseren kann nur durch folgendes Sechs-Punkteprogramm erfolgen:

(1.)Abberufung von Mag. Sobotka als Finanzreferent und als Leitung der Gemeindeaufsicht;

(2.)taugliche Schuldenbremse auf Landes- und Gemeindeebene;

(3.)eigene(n), ausschließlich für Gemeinden zuständige(n) Landesrat(in);

(4.)eine unabhängige Gemeindeaufsicht;

(5.)Wiedereingliederung der demokratie- und kontrollpolitisch problematischen unwirtschaftlichen kommunalen Schuldengesellschaften;

(6.)eine echte Gemeindeautonomie, festgeschrieben in der Finanzverfassung.”

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Hohe Schuldenquote ist Ursache für schlechte Arbeitsmarktdaten

Schuldenbremse in die Verfassung als ersten Schritt zu einer nachhaltigen Trendumkehr

“Laut den Wirtschaftsprüfern von Ernst & Young Deutschland ist eine Verschuldung pro Gemeindebürger von über 4000 Euro kritisch für die Wirtschaft. Wir haben in NÖ aber mit Wr. Neustadt und Guntramsdorf Gemeinden, in denen dieser Wert schon bei rund 9000 Euro liegt”, hielt der Abgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, in der “Aktuellen Stunde” des NÖ Landtages zum Thema “Arbeitsmarktsituation” heute fest und ergänzte: “Was schlecht ist für die Wirtschaft, ist auch schlecht für den Arbeitsmarkt!”

Zu den Ursachen für die EU-weit schlechten Daten am Arbeitsmarkt verwies Laki auf die hohe Schuldenquote. Wir haben, so der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, in der EU eine Schuldenquote von 60%, aber ab diesem Wert sind die Zinszahlungen so hoch, dass das Wachstum zusammenbricht und Arbeitslosigkeit entsteht.

Österreich kommt um eine Umverteilung privaten Vermögens nicht herum

“Wir werden bei dieser Staatsverschuldung, die schon der einer Kriegsverschuldung entspricht, um eine Umverteilung des privaten Vermögens nicht herum kommen, es ist höchste Zeit dieses Thema anzugehen”, forderte Laki und verwies darauf, dass in Ö 5% der Bevölkerung 37% des Vermögens besitzen. Er untermauerte seine Aussage auch noch mit anderen Zahlen: “Das private Finanzvermögen ist in der Größe von 120% des BIP vorhanden, die Staatsverschuldung liegt in der Höhe von 72% des BIP.”

Zinsbelastung kosten in NÖ 20.000 Arbeitsplätze

Die Zinsbelastung durch Staatschulden liegt EU-weit bei 600 Milliarden Euro, in Österreich bei 10 Milliarden, in NÖ bei 2 Milliarden. Das wären allein in NÖ 20.000 Arbeitsplätze, rechnet Laki vor, wie der Arbeitsmarkt von der Verschuldung beeinträchtigt wird. Alleine was in St. Pölten, der Gemeinde mit dem SP-NÖ-Vorsitzenden Matthias Stadler als Bürgermeister an der Spitze, “verzockt” wurde, entspricht etwa 600 Arbeitsplätzen.

Kritik an Wirtschaftsplänen von EU-Kandidat Martin Schulz

In diesem Zusammenhang übte der ehemalige Beamte des Rechnungshofes Laki auch Kritik an den Wirtschaftsplänen des Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten zur EU-Wahl, Martin Schulz: “Dieser hat nun mehrfach verlauten lassen, Arbeitsplatzpolitik durch Schuldenpolitik betreiben zu wollen. Aber ab einer Verschuldung von 60% bricht eben das System zusammen.” Zum Vergleich der Größenordnungen verwies Laki auf die Politik Bruno Kreiskys. Der begann seine Politik bei einer Verschuldung von 10%, die sich dann auf 30% erhöhte.

Positiv beurteilt Laki die Aussagen des konservativen Spitzenkandidaten zur EU-Wahl, Jean-Claude Juncker, denn dieser habe gesagt, so der Abgeordnete des Team Stronach für NÖ in der heutigen Landtagssitzung, dass sich Wachstumspolitik nicht auf Haushaltsdefiziten aufbauen solle, die jeden Tag größer werden, und auf Schuldenniveaus, die jeden Tag wachsen.

Als wichtigen Schritt zur Trendumkehr forderte Laki daher für Österreich eine Schuldenbremse in der Verfassung nach Schweizer Vorbild.

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In NÖ ist sofort das Burgenländische Gemeinde-Info-System umzusetzen

Multiversum/Schwechat zeigt: In NÖ erfüllt die Gemeindeaufsicht ihre Aufgaben mangelhaft

Der Bericht des Rechnungshofes zu den NÖ Gemeinden Mistelbach und Stockerau ist für Dr. Walter Laki, Landtagsabgeordneter des Team Stronach für NÖ, Anlass zu einer umfassenden Systemkritik.
Laki nennt zuerst ernüchternde Fakten zur finanziellen Lage der NÖ Gemeinden:

  • Beinahe 30 Prozent aller Gemeindeschulden Österreichs befinden sich in Niederösterreich;
  • Ein weit überdurchschnittliches Gemeinde-Schuldenwachstum gibt es in Niederösterreich: 1995 – EUR 2.219 Millionen Euro / 2011 – EUR 6.932 Mill. Das bedeutet ein Plus von 313%;
  • Prokopfverschuldung Gemeinden NOE beträgt 4.301 Euro;
  • In 233 NÖ-Gemeinden von insgesamt 573 übersteigen die ordentliche Einnahmen die Ausgaben (sog. “Abgangsgemeinden”);
  • Gemeinden gliedern zunehmend ihre Schulden aus – in NÖ gibt es rd. 300 Ausgliederungen mit 3,1 Milliarden Euro an Schulden;
  • Ausgliederung von Dienstleistungen z.B.: Personal;

Als Gründe für diese negative Entwicklung zeigt der Abgeordnete des Team Stronach auf:

  • Kürzung der Ertragsanteile an die Gemeinden durch den Bund – rd. 0,5%;
  • Massiv steigende Transfers von den Gemeinden an das Land;
  • Kontroll- und Demokratiedefizite in den ausgelagerten Schuldengesellschaften;
  • Managementdefizite der Gemeindeaufsicht;

Wohin dieses Missmanagement in NÖ in und für die Gemeinden führt zeigt, so betont Laki, ein Vergleich mit dem Nachbarbundesland Burgenland: Das Schuldenwachstum der Gemeinden Niederösterreich war gegenüber den Gemeinden des Burgenlandes um 4.447 Milliarden Euro höher ( 6.932 – 2485 = 4.447). Die Gründe für das, 4,4 Milliarden relativ höhere Schuldenwachstum gegenüber den Gemeinden des Burgenlandes sind:

  • Für rd. 2.200 Millionen sind das höheren Transfervolumen von den Gemeinden zum Landeshaushalt, insbesondere Transfers zugunsten der Krankenhäuser, verantwortlich.
  • Für weitere rd. 2.200 Millionen sind das mangelhaftes Gemeindemanagement/ Gemeindeaufsicht verantwortlich

Dieses mangelhafte Gemeindemanagement bzw Gemeindeaufsicht zeigt sich folgender Maßen:

  • mangelhafte Aufgabenerfüllung durch Gemeindeaufsicht (Stichwort Ausgliederungen, Stichwort Gemeinde-Informationssystem), kein taugliches Management durch die Gemeindeaufsicht der rd. 300 Ausgliederungen mit einem Volumen von über 3 Milliarden Euro.
  • Hohe Verwaltungskosten der Ausgliederungen, Demokratie- und Kontrolldefizite bei Ausgliederungen (siehe z.B. Schwechater Multiversum)
  • Wenige bis keine Genehmigungsvorbehalte (Stichwort Ausgliederungen).

NÖ braucht einen eigenen Landesrat nur für die Gemeinden

Wie Laki aufzeigt, sind die Konsequenzen dieser Entwicklung in Niederösterreich alarmierend:

  • dramatisches Ansteigen der Abgangsgemeinden
  • Hoher Beitrag an die Verschuldung des Gesamtstaates (Am Ende steht die Umbuchung von Sparguthaben)
  • Ausfall der Selbstfinanzierungskraft / Cash Flow /öffentl. Sparquote / Freie Finanzspitze
  • dramatischer Rückgang der Investitionen in die Infrastruktur
  • Verlust von Arbeitsplätzen in den Kommunen (Es beginnt bereits die Auslagerung von Personal z. B.: Guntramsdorf)
  • Verlust an Arbeitsplätzen
  • Verlust an Lebensqualität

Daher macht Laki folgende Reformvorschläge in Hinblick auf die Finanzen der Gemeinden:

  • Trennung der politischen Zuständigkeiten. Gemeindereferent muss unabhängig sein. Personalunion mit Krankenanstalten und Sozialumlage ist unzulässig;
  • Krankenhausumlage und Sozialumlage sind neu zu verhandeln;
  • Gemeindereferent ist unverzüglich mit der Wiedereingliederung der Schuldengesellschaften zu befassen;
  • Gemeindeaufsicht hat unverzüglich Managementfunktionen analog der Bgld Gemeindeaufsicht zu übernehmen. Gembon und das Burgenländische Gemeindeinformationssystem sind unverzüglich umzusetzen;
  • Unverzügliche Einführung von Genehmigungsvorbehalten, wie in anderen Bundesländern, für Errichtung von Unternehmungen mit eigener Rechtspersönlichkeit, Beteiligungen an Unternehmungen, Gewährung von Darlehen, Kauf von Wertpapieren ab Risikoklasse 3;
  • Rechnungswesen ist unverzüglich Transparent zu gestalten, alle öffentlichen Schulden, Wertpapierbestände und Derivate sind unverzüglich zu bewerten und offen zu legen.

Landtagsklub Team Stronach für Niederösterreich (FRANK): Landtagsabgeordnete Dr. Walter Laki, Dr. Gabrielle Von Gimborn, Landhausplatz 1 Haus 1, 3109 St. Pölten;

 Nationalratsklub Team Stronach: Nationalratsabgeordnete Ing. Waltraud Dietrich, Rouven Ertlschweiger MSc, Christoph Hagen, Dr. Marcus Franz, Ing. Robert Lugar, Dr. Jessi Lintl, Leo Steinbichler, Martina Schenk, Dr. Georg Vetter, Ulla weigersdorfer, Mag. Gerald Zelina

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42 Millionen Euro jährlicher Wohlstandsverlust für alle Niederösterreicher

“Aktuelle Stunde” im NÖ Landtag: Neue Bundesregierung – Auswirkungen auf Niederösterreich

Den Widerspruch von Ankündigungen der neuen Bundesregierung und tatsächlicher Umsetzung zeigte heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach, Dr. Walter Laki auf: “Bei der neuen Bundesregierung ist eine Botschaft dominierend – “die Wirtschaft entfesseln”. Aber entfesselt wurde nicht die Wirtschaft, sondern die Arbeitslosigkeit und die Verschuldung.” Anlass der Wortmeldung Lakis war die “Aktuelle Stunde” in der heutigen Sitzung des NÖ Landtages. Zu Beginn seiner Wortmeldung verbat sich Laki, der auch stv. Landesobmann des Team Stronach für NÖ ist, persönliche Angriffe des SPÖ-Abgeordneten Dworak auf Parteigründer Frank Stronach die Dworak zuvor in seiner Wortmeldung, abgehend vom Thema der aktuellen Stunde, das “Auswirkungen der Bundesregierung auf NÖ” war, getätigt hatte.

Laki zeigt dazu die Schuldenentwicklung der Republik auf:

– Die letzte Regierung hat alleine in einer Legislaturperiode von 2008 bis 2013 50 Milliarden Euro an Schulden zugelegt.

– Die Neuauflage der rot-schwarzen Koalition hat im ersten Quartal ihrer Regierungstätigkeit, im Dritten Quartal 2013 die Staatsschulden gleich einmal um sagenhafte 7 Milliarden Euro erhöht. Dafür sind pro Jahr im Durchschnitt 210 Mill Zinsen pro Jahr zu bezahlen. Die 210 Millionen sind ein jährlicher Wohlstandsverlust für die Bevölkerung Österreichs, der Anteil Niederösterreichs ist davon rd. 20 Prozent oder 42 Millionen Euro.

– Österreich hat inzwischen offizielle Staatsschulden von 77% des BIP. Tatsächlich, einschließlich der grauen Finanzschulden aber bereits über 100%

Bundesregierung verhindert die Schaffung von 420 Arbeitsplätzen in einem Quartal

Laki: “Wird nicht gehandelt, wird die Zinslast immer höher, die politische Handlungsfähigkeit immer kleiner, die Konjunktur immer schlechter und die Arbeitslosigkeit immer höher. Ein Staatsbankrott, den auch Österreich schon erlebt hat, führt letztlich zu einer zwangsweisen Übertragung von privaten Vermögen zur öffentlichen Hand. Solide Staatsfinanzen und eine funktionierende Verwaltung sind die beste Basis für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand.”

Mit dieser Verschuldung und der daraus resultierenden Zinsenlast fehlt Geld für Investitionen in die Schaffung von Arbeitsplätzen, mahnt Laki: “Für die Investition in einem Arbeitsplatz werden im Durchschnitt 100.000 Euro benötigt. Die 42 Millionen bedeuten somit, dass in Niederösterreich dank der Bundesregierung alleine in einem Quartal 420 Arbeitsplätze nicht geschaffen werden können!”

Eine Schuldenbremse müsste höchste politische Priorität haben

Die Formel “Arbeitsplätze auf Pump” funktioniert nicht mehr, denn jetzt haben wir die Schulden und die Arbeitslosen, mahnt Laki: “Länder mit weniger Schulden – wie zum Beispiel die Schweiz oder Schweden – haben ein höheres Wirtschaftswachstum und weniger Arbeitslose. Die höchste politische Priorität ist daher eine Schuldenbremse in allen öffentlichen Körperschaften und Budgets! Nur durch diese Maßnahme kommen wir irgendwann wieder zu einer Entfesselung der Wirtschaft – nicht durch Misswirtschaft, Verschwendung und einer kurzsichtigen Schuldenpolitik!

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