Niederösterreicher haften mit 1,8 Milliarden für Griechenland

Am Ende der Schuldenpolitik steht die Verarmung der Bevölkerung

“De facto geschlossene Banken in Griechenland! Eine Radikalisierung und Spaltung der Gesellschaft – Europa steht am Ende des Schuldenweges der Öffentlichen Kassen. Wer die Dramatik am Beispiel Griechenland noch nicht erkannt hat “lebt am Mond”.” Darauf weist heute erneut der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, hin. Jetzt sollte wohl jeder begriffen haben, so Laki, dass das Motto “koste es, was es wolle, es wird eh von den Steuerzahlern gedeckt” ein fataler Politikirrweg ist. Die Niederösterreicher haften mit 1,8 Milliarden Euro für Griechenland!

“Schluss mit der Gefälligkeitsdemokratie, Schluss mit der Sozialromantik, weg vom Leben auf Pump, es ist 5 nach 12. Am Ende der Schuldenpolitik steht die Verarmung der Bevölkerung”, warnt Laki vor den Folgen der Schuldenpolitik.

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Schulden steigen unaufhörlich – nach „Maastricht“ ist alles in Ordnung?

Team Stronach für NÖ Mandatar warnt vor Schulden wie in Griechenland

“In Niederösterreich werden bereits 3,43% der laufenden Ausgaben auf Kredit, das heisst Schulden, finanziert. Und obwohl bereits 275 Millionen Schulden pro Jahr auch Beamtengehälter auf Kredit finanziert werden, wird freudestrahlend verkündet, dass die Maastricht Ziele erfüllt sind. Wie passt das zusammen?”, fragt heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki.

Erklärend zeigt Laki dazu folgendes auf:

1. Bis zu Kreiskys Zeiten durften Schulden nur für (langfristige) Investitionen aufgenommen werden. Diese wirksame, aber lästige Schuldenbremse hat seinerzeit Kreisky/Androsch durch die “Seidelformel” ersetzt. Diese “Seidelformel” ist im Prinzip auch der Geburtsfehler des Maastricht Vertrages. Man stellt die Schulden nicht auf die Investitionen ab, sondern nimmt einen Prozentsatz des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Im Falle von Maastricht 3 Prozent. Darin sind nicht nur Investitionen, sondern auch laufende Ausgaben wie beispielsweise Beamtengehälter enthalten. Die Investitionsquote ist nämlich geringer als 3 Prozent.

2. Darüber hinaus trennt der Maastricht Vertrag die öffentlichen Haushalte in eine Öffentliche- und eine Privatwirtschaftliche Buchhaltung. Alleine das “Maastricht Defizit und Schulden” der “Öffentlichen Buchhaltung” sind der Maßstab für die Politiker. Bei dieser Zurechnung wird geschummelt, dass sich die Balken biegen, die Schulden werden weitgehend der Privatwirtschaftlichen Buchhaltung zugerechnet. Egal ob Gemeinden, Länder, Bund, EU, Griechenland – alle erfüllen auf diese Weise offiziell die “Maastricht Ziele” – bei gleichzeitig raketenhaft steigenden Schulden. Dies geht solange gut, bis alle “griechische Verhältnisse” haben.

“Hinterlassen wir unseren Kindern keine “Griechischen Verhältnisse”. Das geht nur, wenn wir nicht weiter auf Pump leben. Schaffen wir eine taugliche Schuldenbremse für öffentliche Haushalte, wie diese beispielsweise bis zu Kreiskys Zeiten gegeben war!”, appelliert Laki.

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Laki empfiehlt sofortige Glattstellung der veranlagten Wohnbaugelder in Niederösterreich

Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

Laki empfiehlt sofortige Glattstellung der veranlagten Wohnbaugelder in Niederösterreich

Derzeitiges Risiko am Bondmarkt ist ohne historischen Vergleich – in NÖ drohen 50% Kursverluste

St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

Laki empfiehlt sofortige Glattstellung der veranlagten Wohnbaugelder in Niederösterreich

Derzeitiges Risiko am Bondmarkt ist ohne historischen Vergleich – in NÖ drohen 50% Kursverluste

St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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Derzeitiges Risiko am Bondmarkt ist ohne historischen Vergleich – in NÖ drohen 50% Kursverluste

St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

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Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

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Laki empfiehlt sofortige Glattstellung der veranlagten Wohnbaugelder in Niederösterreich

Derzeitiges Risiko am Bondmarkt ist ohne historischen Vergleich – in NÖ drohen 50% Kursverluste

St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

Laki rechnet vor, dass ein Prozent Zinsänderung bedeutet rund 10% Kursverlust. Demnach hat Niederösterreich bei den Bonds in den letzten Tagen bereits 10% verloren. Veranlagungsspezialisten sehen ein Risiko bis zu 5% Zinsänderung, das bedeutet 50% Kursverluste.

Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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Derzeitiges Risiko am Bondmarkt ist ohne historischen Vergleich – in NÖ drohen 50% Kursverluste

St. Pölten (OTS) – Anlässlich der Budgetdebatte und des dabei behandelten Tagesordnungspunkt “Wohnen” zitiert heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, das Magazin “Format” vom 16.06.2015: “Bondcrash vernichtete 640 Milliarden Dollar – steht das Schlimmste noch bevor?” Das Magazin führt weiter aus, dass die Bewegung am Bondmarkt so stark war, dass es fast unmöglich ist, sie anhand historischer Muster zu verstehen. “Das in Niederösterreich verfolgte Anlagemuster der “Risikoaversen Veranlagung” ist daher ein Märchen, zumal Bonds eher risikolos gelten. Die Risikolage ist derzeit uneinschätzbar!”, warnt Laki.

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Von Sobotka kam in der Budgetrede kein Wort zu den drohenden Kursverlusten

Laki: Herr Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka, tun Sie den niederösterreichischen Steuerzahler ein derartiges Risiko nicht an! Sie haben zu dieser brisanten Situation in ihrer Budgetrede kein einziges Wort verloren. Immerhin werden derzeit von Investmentbankern noch Milliarden niederösterreichische Gelder “veranlagt”, die im Augenblick nicht wissen, was sie tun sollen. Bitte entziehen Sie unverzüglich den Spekulanten dieses Vermögen, um weiteren Schaden von den Niederösterreichern abzuwenden. Danke für Ihr rasches Handeln!”

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Auch das NÖ Landesbudget braucht bald „Fremdhilfe“ a la Griechenland

NÖ Landeshaushalt ist selbst zum Sozialfall geworden

Ein düsteres Bild zeichnete heute anlässlich der Budgetdebatte der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki. Laki, dessen Fraktion den Budgetentwurf 2016 ablehnt, weist darauf hin, dass der Schuldenschnitt Griechenlands den Österreichern 4,5 Milliarden und der Grexit 9 Milliarden kostet. Die Solidarhaftung für die Hypo Kärnten kostet den Österreichern ebenfalls über 10 Milliarden. Das Landesbudget NÖ muss die Pleitegemeinden wie Schwechat und Wiener Neustadt auffangen, 50% der NÖ Gemeinden haben keinen ausgeglichenen Haushalt. Es blüht die Bilanzfälschung wie in Tulln und andere Tricks insbesondere die der Schuldengesellschaften. “Es ist daher kein Wunder, dass der Landeshaushalt selbst zum Sozialfall geworden ist”, so Laki.

Wie der Landesrechnungshof ausführt, daran erinnert Laki, müssen in Niederösterreich die gesamten Investitionen und 3,5% des laufenden Betriebes bereits auf Kredit finanziert werden. Bei Investitionen im Durchschnitt von 450 Millionen kommen aus dem laufenden Betrieb noch rund 280 Millionen (3,5% von 8 Mrd) dazu. “Das sind in Summe rund 730 Millionen pro Jahr die NÖ bereits auf Kredit finanzieren muss”, zeigt Laki die wahren Zustände im Budget auf.

ÖVP und SPÖ gaukeln heile Welt vor – aber in Wahrheit leben wir in NÖ den griechischen Weg

Laki verweist auf das Negativ-Beispiel Griechenland. Das Land hat 30% seiner Wirtschaftsleistung eingebüßt, Lehrer, Ärzte, Polizisten u.a.m. wurden entlassen. Die Bevölkerung ist verarmt, der Tauschhandel wie in Kriegszeiten blüht. Laki: “Wenn wir nicht den griechischen Weg gehen wollen, müssen wir raschest die Öffentlichen Haushalte in Ordnung bringen. Es ist daher unerträglich, wenn uns die Volkspartei und Sozialistische Partei eine heile Welt mit heilem Budget vorgaukelt und dies mit der gefälschten “Maastricht Buchhaltung” untermauert. Das ist genau der griechische Weg – Leben auf Pump, bis es kracht. Die Zeche zahlt der kleine Mann, die Wirtschaft stagniert bzw bricht zusammen, die Arbeitslosigkeit steigt.”

Laki fordert daher unverzüglich eine Verwaltungsreform auf allen Ebenen und einen Schuldenstopp für alle öffentlichen Haushalte. Das System “Koste was es wolle, es wird eh vom Steuerzahler gedeckt” muss so rasch als möglich beendet werden. “Tun wir unseren Kindern in NÖ den “Griechischen Weg” nicht an!”, appelliert Laki.

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Abschaffung des Proporz in NÖ nur erster, kleiner Schritt

Stärkung der Kontrolle, Verkleinerung der Landesregierung und Wahl des BH aus Reihe der Bürgermeister sind weitere Maßnahmen

“Das derzeitige Organisationssystem der Länder ist die Zerflederung in tausende Organisationseinheiten, verbunden mit Finanzen im Blindflug”, stellt heute der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, fest. Deshalb fordert er seit längerem, und wie die Grünen erstmals diese Woche, umfassende Reformen in Niederösterreich.

So verlangt Laki die Abschaffung des Proporzes in Niederösterreich, eine Stärkung der Kontrolle, insbesondere der Gemeinden unter 10.000 Einwohner, sowie die Verkleinerung der Landesregierung: “Auf Bundesebene haben wir 14 Minister für mehr als 8 Millionen Einwohner, in NÖ 9 Regierungsmitglieder für eine Wohnbevölkerung von rund 1,6 Millionen! Das kann sachlich niemand erklären. Da geht’s nur um die Verteilung von Posten und Pfründen.”

Laki zeigt auf, wie die Staatsverwaltung derzeit aussieht:

(1.)EU – Grundsatzgesetzgebung
(2.)Zentralstaatsverwaltung – Umsetzung in Innerstaatliches Recht (3.)Länderverwaltung – kaum legistische Kompetenzen – mittelbare Bundesverwaltung
(4.)Gemeinden – Kern der Daseinsvorsorge
(5.)3.000 handelsrechtlich organisierte Schuldengesellschaften in NÖ rd. 350

In Niederösterreich bestehen rund 1.000 Öffentliche Budgets, Land Gemeinden und deren Schuldengesellschaften. Laki: “Die Misswirtschaft ist bereits unerträglich, wir haben Schulden wie in einer Kriegswirtschaft. Dänemark hat, ebenfalls nach einer massiven Fehlentwicklung, die Staatsverwaltung auf den Zentralstaat und die Gemeinden reduziert. Dieser Weg steht uns noch bevor.”

Als längerfristige Entwicklung sieht Laki folgende Schritte: “Nachdem die Länder de facto keine legistischen Aufgaben mehr haben, ist es vernünftig die verbleibenden Verwaltungsaufgaben näher zum Bürger zu bringen. Laki: “Es bietet sich an, die Bezirkshauptmänner aus den Reihen der Bürgermeistern wählen zu lassen und deren übergreifende Kompetenzen wie etwa Raumordnung in den Bezirkshauptmannschaften quasi als Bezirksgemeinde zu platzieren. In der Landesverwaltung verbleiben nur repräsentative Aufgaben. Die Landeslegistik ist dann gänzlich entbehrlich.”

Nach Wiedereingliederung der Schuldengesellschaften wird die Staatsverwaltung wieder übersichtlicher und dem verfassungsmäßigen demokratischen Prinzip wieder entsprochen.

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Laki korrigiert Sobotkas Vermögensrechnung

“Jeder Niederösterreicher steht mit 1432 Euro im Plus“ – mit dieser Aussage will Sobotka das Land ‚verkaufen‘ um die Illiquidität zu verschleiern

Die Aussagen von Finanzlandesrat Wolfgang Sobotka in einer Beilage zur heutigen Ausgabe der Tageszeitung Kurier nimmt der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, zum Anlass für ein wenig Nachhilfe in Vermögensrechnung: “Herr Sobotka, Ihre Rechnung im Kurier-Interview geht nicht auf, weil die von Ihnen angestellten handelsrechtlichen Überlegungen in der Öffentlichen Hand falsch sind. Eine Vermögensrechnung in der Öffentlichen Hand ist deshalb völlig falsch, weil hier der Nutzen für die Bevölkerung im Vordergrund steht und nicht die Vermögensakkumulation. Nicht zuletzt deshalb ist auch das Bewertungsproblem unlösbar. Mit ihrer Rechnung können sie daher nur den Ahnungslosen Sand in die Augen streuen wollen.”

Wie Laki erläutert, sind Öffentliche Güter für den Privaten in der Regel unrentabel. Solche Zuschussbetriebe kauft daher auch kein Privater, verweist Laki auf die Realität und fragt: “Oder wollen Sie plötzlich die Feuerwehrhäuser, Kindergärten, Schulen, Sporthallen, Museen und Denkmäler rentabel führen um für den Privaten eine rentables Investment zu schaffen? In Wahrheit ist dieses Vermögen für einen privaten Investor wertlos. Ein Vermögensausweis im Sinne des Handelsrechts zu Anschaffungspreisen ist daher eine unnötige Übung, weil fachlich und sachlich falsch.” Daher, so Laki, sind der Reinvermögensausweis von Sobotka im Interview und daher auch seine Angabe “jeder Niederösterreicher steht mit 1432 Euro im Plus” völlig falsch.

Laki: “Die entscheidende Frage ist nicht ein (falscher) Reinvermögensausweis, sondern, können die Öffentlichen Leistungen noch erbracht werden? Und da ist leider richtig, dass dies in Niederösterreich nicht mehr der Fall ist. 3,5% der laufenden Ausgaben für Personal und Verwaltung können nicht mehr durch laufende Einnahmen gedeckt werden. Das heißt, der Bürger müsste, bei seriöser Budgetierung, trotz exorbitant hoher Steuern, bereits einen Leistungsverlust öffentlicher Güter in Kauf nehmen. Dies wird in Niederösterreich derzeit noch durch die Aufnahme ständig neuer Kredite verhindert. Inzwischen haben wir allerdings Schulden wie in einer Kriegswirtschaft.”

Laki macht Sobotka abschließend den Vorwurf, dass sich dieser, Sobotka, über die Bezahlung all der Schulden keine Gedanken macht:
“Möglicherweise werden Sie, Herr Sobotka, bei der Bezahlung der Zeche nicht mehr beteiligt sein. Die Rechnung bekommen jedenfalls unsere Kinder präsentiert!”

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Budgetdebatte im NÖ Landtag nahezu sinnlos

Jedes Jahr werden Budgets beschlossen, die dann um hunderte Millionen überschritten werden

“In Niederösterreich besteht der dringende Verdacht, dass der Landtag seit Jahren von der ÖVP beim Budget vorsätzlich hinters Licht geführt wird. 2013 war der Brutto-Abgang letztlich um 255,3 Millionen und 2014 sogar um 366,8 Millionen Euro höher als veranschlagt”, zeigt heute der Landtagsabgeordnet des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, auf. Diese massiven Überschreitungen erfolgen ohne den rechtlich vorgesehenen Nachtragsvoranschlag.

Laki: “Setzt man die Zahlenreihe – 2013 waren der Bruttoabgang 255,3 Millionen, 2014 waren es 366,8 Millionen – fort, dann muss man davon ausgehen, dass der Budgetvoranschlag 2016 mindestens um 400 Millionen falsch ist.”

Worüber sollen die Abgeordneten bei einer derart unseriösen Budgetierung in der kommenden Landtagssitzung diskutieren, wenn das “echte Schattenbudget” nicht offen gelegt wird? Bei diesem Sachverhalt kann die Budgetdebatte lediglich ein “unseriöses” Showprogramm für die Medien sein, kritisiert Laki

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“Nein” zum NÖ Landesbudget 2016

Damit wird die Zukunft unserer Kinder verspielt – die 4 KO Fehler im NÖ Budget

Wie Dr. Laki ausführte hält sich die Niederösterreichische Landesregierung weder an die Budgetbeschlüsse noch an den Stabilitätspakt.

KO Fehler Nummer 1:

Die niederösterreichischen Budgetzahlen sind jedes Jahr eine Farce. Das Niederösterreichische Budget wird stets massiv überzogen, ohne dem Landtag einen Nachtragsvoranschlag vorzulegen. Zitat Landesrechnungshof: „Der Brutto Abgang war im Rechnungsjahr 2014 um 366,8 Millionen Euro höher als veranschlagt.”

KO Fehler Nummer 2:

Wenn die Hausfrau Brot und Butter auf Kredit kaufen muss, dann weiß diese, dass das nicht lange gut geht, bis sie Pleite ist. Das Land Niederösterreich tut das schon das zweite Jahr. Zitat Landesrechnungshof: „Die Quote freie Finanzspitze gibt Auskunft, in welchem Ausmaß laufende Einnahmen für neue Investitionen bereitstehen. Mit dem Absinken dieses Werts unter Null sind Investitionen zwangsläufig nur durch 100% Neuverschuldung möglich.“ In Niederösterreich müssen daher nicht nur die Investitionen zu 100% auf Kredit finanziert werden, sondern auch erhebliche Teile des laufenden Betriebes wie Landeslehrer Beamte, Ärzte u.a.m.

KO Fehler Nummer 3:

Da die Investitionen in Niederösterreich rund 500 Millionen ausmachen, diese zu 100% auf Kredit finanziert werden, legt der Schuldenstand im Jahr über eine halbe Milliarde zu. Die Folge sind höhere Steuern, Gebühren, Tarife.

KO Fehler Nummer 4:

Das Land Niederösterreich verschiebt die Schulden über außerordentlich hohe Transfers (rund 300 Millionen pro Jahr) für Soziales und Krankenhäuser zu den Gemeinden. Die Landesrechenwerke Rechnungsabschluss und Voranschlag bilden daher das wahre Ausmaß der Misswirtschaft gar nicht ab. Das ist noch schlimmer.

Mit dieser Haushaltsführung wird in Niederösterreich die Zukunft unserer Kinder verspielt. Die bestehende Misswirtschaft im Land Niederösterreich ist schon derart weit fortgeschritten, dass die laufenden Leistungen aus den laufenden Einnahmen nicht mehr finanziert werden können. Für Impulse in Forschung und Entwicklung, Bildung und notwendige Neuinvestitionen ist kein Geld vorhanden. Damit wird die Zukunft unserer Kinder verspielt. Nur eine echte Verwaltungsreform verbunden mit Gebühren und Tarifsenkungen auf allen Ebenen ist der Weg für geordnete Staatsfinanzen. Dies fehlt in diesem Budget zur Gänze.

Daher ein klares NEIN zu diesem Budget.

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Budgetfiasko in Niederösterreich – Beamtengehälter auf Kredit

Wie Landtagsabgeordneter Doktor Walter Laki ausführte, muss Niederösterreich schon das zweite Jahr die Beamtengehälter zum Teil auf Kredit finanzieren. Diese laufende Ausgaben sind im Normalfall durch laufende Einnahmen zu decken. Dies ist laut Landesrechnungshof (Stellungnahme zum Entwurf des Rechnungsabschlusses 2014, Punkt 7.4, Tabelle 22, Seite 46) in Niederösterreich nicht mehr gegeben. Ersichtlich ist das in der Quote der „Freien Finanzspitze“ die nunmehr nach 2013 auch 2014 negativ ist. Im Ergebnis heisst das aber auch, dass Niederösterreich sämtliche Investitionen zu 100% fremd finanzieren muss. In Wahrheit ist der Investitionsspielraum – wenn man von einer vernünftigen Eigenfinanzierungsquote von rund 25% ausgeht – Null!

Bei der Budgetdebatte werden wir wieder die „Verlogenheit der Politik“ in voller Blüte erleben. „Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder für ein blühendes Land“ werden nur die geringsten Eigenlobeshymnen sein. Die Wahrheit ist, wir verspielen gerade die Zukunft unserer Kindern, indem wir auf Pump leben.

Nicht zum ersten Mal, weist LAbg. Dr. Walter Laki auf diese, gegenüber unseren Kindern verantwortungslose Budgetpolitik hin. Die Lösung ist, die laufenden Ausgaben zu senken. Das geht nur über eine taugliche Verwaltungsreform, die letztlich in eine Totalreform der Verfassung münden muss. Eine Überwindung des Kammernstaates ist dazu unumgänglich.  Nur wenn die Kompetenz-Kompetenz dem Volk übertragen wird ist von einem langfristig funktionierenden Staatswesen aus zu gehen. Die Schweiz praktiziert dies seit 1848.

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Die Budgets des Landes NÖ sind das Papier nicht wert

Brutto-Abgang um 366,8 Millionen schlechter als veranschlagt – NÖ steht gesamt mit 16 Milliarden Euro in der Kreide

“In den Schulden drückt sich die Misswirtschaft der Öffentlichen Hand aus”, daran erinnert heute aus aktuellem Anlass der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki und sagt weiter: “So gesehen kann Landeshauptmannstellvertreter Sobotka als Misswirtschaftskaiser von Österreich bezeichnet werden, da der Voranschlag des Landes Niederösterreich für das Rechnungsjahr 2014 von Sobotka um sagenhafte 366,8 Millionen überzogen worden ist.”

Das alles passiert jetzt, daran erinnert Laki, nachdem auch schon der Rechnungshof jüngst in seinem Rohbericht den Niederösterreichern die Hiobsbotschaft überbrachte, dass die Schulden des Landes auf 8,2 Milliarden nahezu explodiert sind. Darüber hinaus haben die Gemeinden mit ihren Schulden-Gesellschaften in der Zwischenzeit ebenfalls rund 8 Milliarden Verbindlichkeiten angehäuft. “In Summe stehen die Niederösterreicher somit – ohne den Bundesschulden – mit rund 16 Milliarden Euro in der Kreide. Das ist die Hiobsbotschaft für unsere Kinder und Enkelkinder.”

“Wie die Wahlen in der Steiermark und dem Burgenland gezeigt haben, ist die “Kollektive Witterung der Bevölkerung” inzwischen soweit fortgeschritten, dass die Bevölkerung nicht mehr bereit ist, diese Misswirtschaft weiter zu akzeptieren”, verweist Laki auf das “feine G’spür” der Bevölkerung, die all das Tarnen und Täuschen der etablierten Politiker längst durchschaut hat und abstraft.

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