Laki lehnt „Kriegsvorbereitung“ der NOE FPÖ gegen Zuwanderer ab

Wir brauchen ein schlüssiges Wohnung-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktkonzept – und sonst nichts!

„Die Sehnsucht der Menschen ist das friedliche Zusammenleben, nach Orientierung und nicht die „Kriegshetze“, mit diesen Worten reagiert der Landtagsabgeordnete des Team Stronach für NÖ, Dr. Walter Laki, auf die in einem Ausschussantrag formulierte Forderung der FPÖ NOE für die kommende Landtagssitzung nach steuerfinanzierten „Terror-Kursen“ für alle Niederösterreicher und die Aufstockung der Geheimdienste.

Dazu Laki weiter: “Mit Angst Politik zu machen ist schäbig und verantwortungslos“. In diesem Zusammenhang verweist Laki auf die jüngste „Polen-Hetzte“ der Brexit Befürworter in Großbritannien, die letztlich zu Selbstjustiz durch verhetzte Briten und zu ermordeten Polen geführt hat.

„Anstatt die populistische Hetzkeule zu schwingen, sollte sich auch die FPÖ NOE damit beschäftigen, wie wir in den kommenden 10 Jahren rund 200.000 Zuwanderer in NOE integrieren. Mit dieser Größenordnung müssen wir nämlich, unter Einbeziehung des familiären Nachzuges, rechnen. Dazu brauchen wir ein schlüssiges Wohnungs-, Ausbildungs-und Arbeitsmarktkonzept. Das kann nur eine Wirtschaftspartei leisten!“, sagt Laki abschließend zum FPÖ Terror-Paket Antrag.

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